Wird Corona zum Test für ein universelles Grundeinkommen?

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15.04.2020 Lesezeit: 1 Minute(n)

Geld für jeden. Dauerhaft. Ohne Bedingungen. Geht das?

Vor allem in Krisenzeiten wie diesen wird der Ruf nach einem universellen, bedingungslosen Grundeinkommen für die Bevölkerung immer lauter. Einige Länder haben bereits damit experimentiert.

Das UBI-Prinzip: Männer und Frauen erhalten jeden Monat vom Staat das gleiche «Gehalt». Kinder etwas weniger. © Video: Wired UK

Die Idee eines Grundeinkommens ist, dass jedermann ein bescheidenes «Gehalt» vom Staat erhält. Jede Woche, jeden Monat. Ohne Bedingungen und zu gleichen Teilen an Männer, wie auch an Frauen. Kinder erhalten einen geringeren Beitrag. Vordenker aus den unterschiedlichen politischen Lagern fordern dies schon lange. Es gab zwar kürzlich ein UBI-Pilotprojekt in Finnland – allerdings nur in einer kleinen Region und mit einer geringen Anzahl von Menschen. Mit den Staatshilfen, die nun während der Coronakrise flächendeckend ausgegeben werden, erscheint das Szenario eines «UBI» immer realistischer.

 

  

Eine Analogie zum «Giesskannenprinzip»: Das Bild zeigt eine rote Kinder-Giesskanne von oben. Darin liegen Spielzeug-Bauklötzen; eines davon ist ein Haus mit Giebeldach.

Zur Einführung ins Thema

Verteilung nach dem Giesskannenprinzip oder zielführende Hilfe? Die Meinungen zum Universellen Grundeinkommen gehen auseinander.

Pro und Contra kennenlernen

 
 

  

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